Der Name setzt sich aus den englischen Begriffen Media, Art, Culture und Handle zusammen. Lokale Künstlerinnen erhalten durch das MACH eine Plattform, über die sie sich vernetzen, austauschen und präsentieren können. Auf der anderen Seite bekommen die Besucherinnen die Chance auf kulturelles Leben und außerinstitutionelle künstlerische Bildung. In den Bereichen Musik, Workshops, Performance, Vorträgen, Kino und Ausstellung wird gemeinsam erlebt, konsumiert und gelernt. Das MACH Festival ist ein Ort für kulturelle und politische Bildung, Medienkompetenzerwerb, künstlerisches Handeln und Erleben sowie soziales Miteinander.
